Quo vadis
In der Theatersaison 2021/2022 bringt das Opernensemble des Josef-Kajetán-Tyl-Theaters in Pilsen als Weltpremiere die Oper der tschechischen Komponistin Sylvie Bodorová Quo vadis zur Auffüh-rung, die sie direkt für die Pilsener Oper schrieb.
15. února v 10 hodin bude zahájen prodej na květnové termíny 2024.
Alle Aktion
Mittwoch
22.5.2024
19:00
NOVÁ SCÉNA
Plzeň
290 - 350 CZK
Bezeichnung
ÜBER DIE PRÄSENTATION
In der Theatersaison 2021/2022 bringt das Opernensemble des Josef-Kajetán-Tyl-Theaters in Pilsen als Weltpremiere die Oper der tschechischen Komponistin Sylvie Bodorová Quo vadis zur Auffüh-rung, die sie direkt für die Pilsener Oper schrieb.
Das Libretto schuf Martin Otava nach dem gleichnamigen Roman des polnischen, romantischen Romanschriftstellers Henryk Sienkiewicz aus dem Jahre 1895. Der Schauplatz des berühmten, mehrfach verfilmten Romans ist das antike Rom zur Zeit der Herrschaft des Kaisers Nero. Er beschreibt die Geburt des Christentums und die Verfolgung der Christen durch Kaiser Nero. In der Oper fehlt auch nicht eine obligatorischen Liebesaffäre.
Sylvie Bodorová gehört zu unseren bedeutendsten Komponistinnen. Sie ist Autorin zweier umfangreicher Oratorien zu biblischen Motiven – Judas Makkabäus (2002) und Moses (2008) sowie zahlreicher sinfonischer, vokaler und Kammerkompositionen. Bisher schrieb sie eine einzige Oper, und zwar Die Legende von Katharina von Redern, die im F.-X.-Šalda-Theater in Liberec am 19. Dezember 2014 ihre Premiere hatte. Ihre Aufführung weckte die verdiente Aufmerksamkeit der Fachöffentlichkeit und auch das Publikum in Liberec nahm die Oper positiv auf.
KREATIV
Libreto: Sylvie Bodorová, Martin Otava
Hudební nastudování: Jiří Petrdlík
Dirigent: Jiří Petrdlík / Jiří Štrunc
Režie: Martin Otava
Scéna: Daniel Dvořák
BESETZUNGEN
Nero, císař: Philippe Castagner
Poppea, císařova žena: Ivana Veberová
Agrippina, císařova matka: Jana Foff / Jana Piorecká
Marcus Vinicius: Michal Bragagnolo / Tomáš Kořínek
Lygie, Markova láska, později jeho žena: Vanda Šípová / Eva Hartová
und andere